Bildlich gesprochen kann Paul Mori nicht stillsitzen. Er sagt nämlich von sich selbst, er sei ein Macher und Pionier. Etwas davon bringt schon sein Lebensmotto zum Ausdruck: «Der Weg zur Quelle führt gegen den Strom».
«Die Frage an die Kirchen und die christlichen Gemeinden ist, ob wir die Letzten von gestern oder die Ersten von morgen sind.»
Paul Mori
Und so setzt sich Mori ein, wenn Flüchtlinge eine vorübergehende Bleibe brauchen und wenn christliche Anliegen im politischen Bern vertreten sein wollen. Er will mitgestalten und nicht einfach zuschauen.