Am 4. August 2020 ereignete sich im Hafen von Beirut eine schwere Explosion, die libanesische Hauptstadt wurde dabei buchstäblich erschüttert. Rund 200 Menschen starben.
Leider geschah dieses Unglück in einem Kontext, wo es um den Libanon nicht gut bestellt ist. Die Währung hat an Wert verloren, der Staat ist praktisch bankrott und die Corona-Pandemie hinterlässt ihre Spuren, wie Ivo Schürmann von «Kirche in Not» festhält. Das Hilfswerk hat 5 Millionen Euro gesammelt, um beschädigte Kirchengebäude in Beirut zu renovieren.